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Prevanto Monitor S1 2024
Prevanto schreibt zu ihrem Monitor mit diversen Vergleichszahlen nach Abschluss des ersten Semesters 2024: Der positive Trend vom Monat Mai hat sich auch im Monat Juni fortgesetzt. Die Vergleichsuniversen von CS, UBS und Swisscanto haben seit Anfang Jahr Renditen von 5% bis über 6% bis am 30.6.2024 erzielt. Der geschätzte Deckungsgrad der privatrechtlichen Pensionskassen ist per 30.6.2024 auf 120% gestiegen.
Institutionelle Anlageportfolios im Klimacheck
Die Picard Angst ESG-Studie will Transparenz im Klimaprofil der institutionellen Vermögensanlage schaffen. Grundlage bilden die Portfolios von Vorsorgeeinrichtungen und Versicherungen aus der Deutsch- und Westschweiz, welche ihre Anlageallokation im Rahmen eines Klimachecks zur Verfügung gestellt haben. Die aggregierten Daten decken ein Anlagevolumen von 130 Milliarden Franken ab und erlauben so breit abgestützte und fundierte Angaben zum Klimaprofil.
Dabei werden die Anlageportfolios anhand von fünf etablierten Indikatoren analysiert, welche sowohl Bestandteil der ESG-Reporting-Empfehlungen des Pensionskassenverbands ASIP als auch der Swiss Climate Scores sind.
Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Portfolios hinsichtlich des Klimaprofils stark unterscheiden. Ein zentraler Einflussfaktor ist die Anlageallokation. Ein Home Bias wirkt sich positiv auf die Kohlenstoffintensität, die Exposition gegenüber fossilen Brennstoffen und den Temperaturanstieg aus. Die Höhe der verwalteten Vermögen spielt hingegen eine weniger wichtige Rolle. Der Klimascore beträgt 5.8, hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert und die Portfolios verteilen sich in einer Bandbreite zwischen 1.7 und 10.
Honey, I shrunk the population
(WSJ) By 2050, the U.N. now projects 31% of Chinese will be 65 or older. By 2100, the share will be 46%, approaching half of the population. In the U.S., the share is expected to be 23% and 28%, respectively.
The U.N.’s revised forecasts see Chinese births dropping below nine million this year. In 2022, it had predicted that 10.6 million would be born in China in 2024. The U.N. now expects China will have only 3.1 million newborns a year by 2100.
Not only are there fewer women to give birth these days, but many young women, mindful of their mothers’ suffering during the one-child policy, are less interested in marriage and children, driving down the fertility rate.
Les charges sociales et la prévoyance professionnelle
Maillard zur BVG-21: Fortsetzung
pw. Der Gewerkschaftsboss hat ein weiteres Interview zur BVG-Reform gegeben. Dieses Mal dem Blick. Seine Argumente bleiben sich gleich. Sie gehen von den plumpen Vorwürfen an die Adresse “Finanzindustrie” und reichen bis zu den unbelegten Daten über die Renteneinbussen. Arbeit für die “Fakten-Checker” des ASIP und der übrigen Befürworter der Reform. Auszüge:
Blick: Herr Maillard, haben Sie sich bei Ihrer Pensionskasse schon erkundigt, was die BVG-Reform für Sie bedeutet – wie das Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (60) empfiehlt?
Pierre-Yves Maillard: Ich bin ein Sonderfall, da ich meine Rente als alt Regierungsrat vom Kanton Waadt erhalten werde. Mich persönlich betrifft die Reform also nicht, für unzählige Menschen aber bedeutet sie eine Rentensenkung. Das ist inakzeptabel.
Viele Geringverdienende und Teilzeitarbeitende können sich doch eine bessere BVG-Rente aufbauen.
Zuerst muss ich Sie daran erinnern, woher diese Reform kommt: von der Finanzindustrie. Diese sagt uns seit Jahren, die Renten seien immer noch zu hoch. Das Kernstück dieser Reform ist deswegen eine Senkung des obligatorischen Umwandlungssatzes um 12 Prozent. Das sind tiefere Renten! Und jetzt behaupten die Befürworter, dass kaum jemand betroffen sei und Ärmere eine bessere Rente bekommen. Das ist Propaganda.
BVG-21 und proparis
pw. Detaillierte Zahlen zu den Auswirkungen der BVG-Reform auf die PK proparis (Pensionskasse des Gewerbes) sind im Tages-Anzeiger erschienen. Sie wurden bisher nicht auf der Website der proparis veröffentlicht. Auf Anfrage teilte proparis mit, der SR wolle keine Politik machen. Immerhin wurde jetzt eine Zusammenfassung der vom PK-Experten erstellten Analyse versandt. Zahlenangaben welche Personengruppe in welchem Ausmass von der Reform profitieren resp. benachteiligt würden, fehlen. Vermutlich hat Pierre-Yves Maillard an der Mitgliederversammlung des Vorsorgeforums daraus zitiert, ohne Quellenangabe,
Die Grössenverhältnisse lassen sich ungefähr aus der obigen Streugrafik ersehen. Im Tages-Anzeiger hiess es, 58 Prozent der Versicherten müssten mit einer tieferen Rente rechnen. Die Zahl wurde bisher nicht dementiert und scheint mit der Verteilung der Werte in der Grafik zu übereinstimmen. Sowohl die Rentenerhöhungen wie Senkungen sind teilweise beträchtlich und reichen bis in den Bereich von 10’000 Franken, wobei sie bei den tiefen Renten naturgemäss stärker ins Gewicht fallen.
Abgesehen von den Folgen für die Leistungen sind auch die Kosten sowie die Auswirkungen auf die Pensionierungsverluste von Bedeutung. proparis liefert dazu ausführliche Angaben.
Beiträge
Die Altersgutschriften werden sich um ca. 1.95% der AHV-Löhne erhöhen. Insgesamt steigen die Beiträge für die BVG-Minimalleistungen um ca. 2.1% der AHV-Löhne (ohne Rentenzuschläge). Nach Anrechnung des heutigen Überobligatoriums dürften es noch ca. 1.8% der AHV-Löhne sein, also je rund 0.9% für Arbeitgeber und Versicherte.Pensionierungsverluste
Pensionierungsverluste mit den bisherigen Umwandlungssätzen machen jährlich rund CHF 48.3 Mio oder 0.8 Rendite-Prozente aus.
Eine Reduktion ohne Rentenzuschläge würde diesen Betrag etwa halbieren auf CHF 25.6 Mio pro Jahr. Die Rentenzuschläge kosten proparis in den nächsten 15 Jahren direkt rund CHF 23.3 Mio. pro Jahr. Hinzu käme der neue Beitrag an den Sicherheitsfonds von rund CHF 7.7 Mio. Insgesamt erhöhen sich also die Kosten für den Umwandlungssatz um CHF 8.3 Mio auf CHF 56.6 Mio oder knapp 1.0 Rendite-Prozente bzw. 1.3 Prozente der AHV-Löhne. Es entstehen als Mehr- und nicht Minderkosten für den Umwandlungssatz.Fazit
Obwohl Versicherte und Arbeitgeber bei Annahme von BVG-21 je ca. 0.9% höhere Beiträge leisten, wird proparis in den nächsten 15 Jahren rund CHF 8.3 Mio mehr Pensionierungsverluste tragen. Zudem werden Versicherte mit einem höheren Altersguthaben mit tieferen Renten pensioniert.
Mitteilung proparis /
Artikel TA / proparis
Arbeitskräfteerhebung 2023
(BFS) 2023 profitierten 47,7% der Arbeitnehmenden von flexiblen Arbeitszeiten und knapp zwei von fünf leisteten zumindest gelegentlich Heimarbeit. 26,5% der Erwerbstätigen sind regelmässig samstags tätig, Nachtarbeit ist deutlich weniger verbreitet (5,6%). Befristete Arbeitsverträge betreffen 8,6% der Arbeitnehmenden und der Anteil der Arbeit auf Abruf beläuft sich auf ähnlichem Niveau (8,3%). Zwischen den Wirtschaftsbranchen variieren diese Ergebnisse stark, ebenso nach Geschlecht und Alter.
Im Jahr 2023 leisteten 8,3% der Arbeitnehmenden Arbeit auf Abruf (Männer: 6,7%; Frauen: 9,9%). Bei Personen im Rentenalter ist diese Arbeitsform besonders verbreitet (25,4%), bei 15- bis 24-Jährigen sind es ebenfalls deutlich mehr als der Durchschnitt (16,1%). Bei Arbeitnehmenden der mittleren Altersklassen beläuft sich die Arbeit auf Abruf auf rund 7%.
OAK: Deckungsgrade 5 Prozentpunkte höher
(OAK) Der durchschnittliche kapitalgewichtete Deckungsgrad stieg gemäss den Hochrechnungen der OAK BV von 110,3 % per Ende 2023 auf 115,6 % per 30. Juni 2024. Per Mitte Jahr sank damit auch der kapitalgewichtete Anteil der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen in Unterdeckung von rund 7,0 % per Ende 2023 auf unter ein Prozent (0,6 %).
Die durchschnittliche Performance – mit Berücksichtigung von Fremdwährungseffekten – der Vorsorgeeinrichtungen seit Jahresbeginn beträgt gemäss den Hochrechnungen der OAK BV + 5,5 %. Die Anlagekategorien Aktien (+ 11,2 %) und Infrastrukturanlagen (+ 6,9 %) entwickelten sich besonders positiv, gefolgt von den Kategorien alternative Anlagen (+ 3,9 %), Immobilien (+ 2,4 %) und Obligationen (+ 0,8 %).
Wechsel an der Spitze der CS-PK
Die CS-Pensionskasse schreibt auf ihrer Website:
Martin Wagner hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, von seiner Rolle als CEO zurückzutreten. Er hat die Pensionskasse der Credit Suisse mehr als zehn Jahre erfolgreich geführt. In dieser Zeit konnte sich die Pensionskasse strategisch gut weiterentwickeln, beispielsweise wurde das Portal MyPension lanciert. Martin Wagner steht der Pensionskasse weiterhin für Projektarbeit sowie als Berater zur Verfügung.
Jürg Roth löst Martin Wagner als Geschäftsführer der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) ab. Er ist seit über 30 Jahren in diversen Rollen bei der Credit Suisse und nun bei der UBS in der Beratung und Betreuung von Schweizer Pensionskassen tätig. Er hat dadurch in verschiedenen Führungsfunktionen wertvolle Erfahrungen im Umfeld der beruflichen Vorsorge und der institutionellen Vermögensverwaltung gesammelt. Jürg Roth wird das Amt per 1. September 2024 übernehmen.
Jeder Zweite offen für einen Wechsel
WTW hat eine neue «Global Benefits Attitudes»-Umfrage zur Bedeutung der Altersvorsorge für die Wahl des Arbeitgebers durchgeführt. Dazu wird festgehalten:
Obwohl die Bezahlung weiterhin an oberster Stelle steht, hat die Umfrage ergeben, dass zwei Fünftel (42%) der Schweizer Beschäftigten sich aufgrund ihres Benefit-Angebots für ihren aktuellen Arbeitgeber entschieden haben und rund die Hälfte (46%) gibt an, aus dem gleichen Grund bei ihrem Arbeitgeber zu bleiben. Zwei Fünftel (38%) würden ihren Arbeitgeber ohne eine mit dem Wechsel einhergehende Lohnanpassung verlassen, um anderswo bessere Benefits zu erhalten.
Zu den wesentlichen Benefits, mit welchen Unternehmen Mitarbeitende gewinnen und halten können, gehören die Altersvorsorgeleistungen. So sagen 39% der Umfrageteilnehmer, dass die in der Pensionskasse versicherten Leistungen ein wichtiger Grund für die Wahl des aktuellen Arbeitgebers waren. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 lag diese Zahl bei lediglich 23%. Fast die Hälfte gibt zudem an, dass die Pensionskasse ein entscheidender Faktor ist, warum sie bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber verbleibt.
Unverstandene 2. Säule
«Kennen Sie den Unterschied zwischen obligatorischen und überobligatorischen Pensionskassenbeiträgen?», Angaben in Prozent?
Die vierte “Fairplay-Umfrage” des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag von Zurich Schweiz und Vita Sammelstiftung zeigt ein bekanntes und unerfreuliches Bild des Wissenstands der Bevölkerung zur beruflichen Vorsorge: trotz aller Aufklärungsbemühungen und ausgiebiger Berichterstattung in den Medien sind selbst die grundlegenden Elemente kaum bekannt und noch weniger verstanden. Immerhin gibt es einige Lichtblicke. Seit 2022 ist der Anteil, der die PK-Beiträge als Investition ins eigene Alterskapital anschaut von 47 auf 59 Prozent gestiegen. Nur noch 41 Prozent sehen in den Pensionskassen-Beiträgen eine Steuer oder eine Gebühr. U.a. wird aus der Umfrage ersichtlich:
Nur 30 Prozent der Schweizer sind überzeugt, dass sie persönlich auch überobligatorisch versichert sind. Weitere 44 Prozent sind sich unsicher, ob ihr eigenes Pensionskassenaltersguthaben auch überobligatorische Anteile enthält. Die massive Unterschätzung des Überobligatoriums zeigt sich auch in einem weiteren Punkt: Die Befragten schätzen durchschnittlich, dass lediglich 33 Prozent des gesamten Pensionskassensparguthabens überobligatorisch versichert sind – tatsächlich sind es aber 61 Prozent.
fast zwei Drittel der Schweizer nicht sicher, was der Umwandlungssatz eigentlich bedeutet. Das heisst, sie wissen nicht, dass dieser Prozentsatz für den Anteil des bis 65 angesparten PK- Altersguthabens steht, der dann jährlich als Rente ausbezahlt wird. Insbesondere weiss nur ein Drittel der Befragten, dass für das obligatorische und überobligatorische Guthaben unterschiedliche Umwandlungssätze gelten können.
Mythen und Ängste
Michael Ferber hat in der NZZ eine Reihe von “Vorurteilen und Halbwahrheiten” zur beruflichen Vorsorge zusammengestellt. Was stimmt, was stimmt nicht? fragt er. Unsere Leser dürften die Antworten kennen. Deshalb hier nur die “Mythen”.
1. «Ich werde mein Vorsorgegeld vermutlich sowieso nicht bekommen»
2. «Pensionskassenbeiträge sind Steuern oder Gebühren»
3. «Ein hoher Umwandlungssatz bringt in jedem Fall mehr Rente»
4. «Vorsorgen lohnt sich erst, wenn man älter ist und einen höheren Lohn hat»
5. «Wer gleich viel verdient, gleich lang arbeitet und gleich viel einbezahlt, bekommt auch gleich viel Rente»
6. «Die zweite Säule gilt für alle»
7. «Ich würde lieber selbst anlegen können und somit mehr Rendite erzielen»
UBS PK-Performance Juni 2024
- Die Pensionskassen im UBS-Sample erzielten im Juni eine durchschnittliche Performance von 0,77% nach Abzug von Gebühren. Die Rendite seit Jahresbeginn steht bei 5,05% und die annualisierte Rendite seit Publikation unseres Barometers im Jahr 2006 bei 3,15%.
- Im vergangenen Monat lag die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen bei 2,13 Prozentpunkten. Das beste (1,98%) sowie das schlechteste (–0,15%) Ergebnis erzielten jeweils grosse Pensionskassen mit verwalteten Vermögen von mehr als CHF 1 Mrd. Die geringste Performancespanne (1,65 Prozentpunkte) wiesen die mittelgrossen Pensionskassen mit verwalteten Vermögen zwischen CHF 300 Mio. und 1 Mrd. auf.
- Die Sharpe Ratio (der letzten 36 Monate) war mit einem Wert von durchschnittlich 0,03 kleiner als im Vormonat (0,10). Für die grossen und mittelgrossen Pensionskassen betrug der Wert 0,07 und für die kleinen –0,04.
BVG-Reform und die Post-PK
Im Sonntagsblick zeigt der SR-Präsident der Post-Pensionskasse, Matteo Antonini, auf, welche Auswirkungen BVG-21 auf die Kasse haben würde:
Die Vorsorgestiftung des gelben Riesen versichert rund 38’000 Arbeitnehmende und 30’000 Rentner. Die verwalteten Vermögen belaufen sich auf rund 7 Milliarden Franken, wovon mit 3 Milliarden nicht einmal die Hälfte der Guthaben «obligatorisch» den gesetzlichen Mindestvorschriften unterstellt sind.
Angesichts der Aussagen von Baume-Schneider und BSV wäre zu erwarten, dass die BVG-Reform für die versicherten Post-Mitarbeitenden «keine direkten Auswirkungen» hat. Dem sei jedoch nicht so, warnen die Verantwortlichen der PK Post.
Stiftungsratspräsident Matteo Antonini (44) sagt gegenüber SonntagsBlick: «Die Rentenreform würde auch unsere Pensionskasse betreffen und hätte Auswirkungen auf viele unserer Versicherten.»
Antonini ist nicht nur Präsident der PK Post, sondern auch der Gewerkschaft Syndicom, die sich wie der Schweizerische Gewerkschaftsbund gegen die PK-Reform engagiert. Ein neutraler Beobachter ist er deshalb nicht.
MWSt oder Lohnbeiträge oder beides oder warten
Die Finanzierung der 13. AHV-Rente wird zum Grabenkrieg zwischen Links und Rechts. Dass die Initiative ohne Finanzierung verkauft wurde, war – zurückhaltend formuliert – unverantwortlich. Jetzt liegen sich Sozialpartner und Parteien deswegen in den Haaren. Die Vorlage des Bundesrats stösst praktisch durchweg auf Ablehnung. Der Tages-Anzeiger schreibt:
Der Bundesrat will die 13. AHV-Rente vor allem mit höheren Lohnbeiträgen finanzieren und stellt auch eine Mehrwertsteuererhöhung zur Diskussion. Damit findet er kaum Anklang. Bürgerliche Parteien wollen von beidem nichts wissen. Linke und Gewerkschaften fordern vom Bund, seinen finanziellen Beitrag voll zu leisten.
Die SVP erklärt in ihrer Vernehmlassungsantwort, das Finanzierungsdebakel hätten die Initianten des erfolgreichen Volksbegehrens angerichtet. Sie lehnt höhere Lohnbeiträge und eine höhere Mehrwertsteuer entschieden ab.
Stattdessen müsse der Bundesrat zügig eine umfassende AHV-Reform mit der 13. Rente anpacken. In einer separaten Vorlage lasse sich ein Thema von derart grosser Tragweite nicht übers Knie brechen. Die AHV müsse nachhaltig saniert werden.